19581 · Champagne LES MONTS FERRÉS Vertus 1er Cru Brut Zéro 2018 6 x 0,75l 215,00 O SQ Vol% 13,0 · RZ 4,5g/l · S 6,4g/l Die Grundweine für diesen edlen Lagenchampagner werden zu 100 % aus Chardonnay gekeltert und für etwa 9 Monate in Barriques ausgebaut. Subtiles, konzentriertes Bukett mit Aromen von Zitrone, geröstetem Brot, Akazienblüten und Nelken. Später folgen Nuancen von weißem Pfirsich und Quitte. Im Mund herrlich weich, cremig und sehr delikat. Die saftigen Fruchtaromen werden von einer gut eingebundenen zitronigen Säure unterstützt. Ein kalkiges Gefühl und eine leichte Salzigkeit bereichern die Textur und hinterlassen einen anhaltenden, rassigen Abgang. Sehr ausgewogen und gleichzeitig unheimlich vielschichtig. 19582 · Champagne LE CLOS DES TROIS CLOCHERS Millésime Brut Zéro 2017 6 x 0,75l 215,00 O SQ Vol% 12,3 · RZ 2,0g/l · S 7,2g/l Einzigartiger Lagenchampagner aus 80 % Pinot Noir und 20 % Chardonnay. Der Ausbau in Eichenfässern verleiht dem Grundwein eine fruchtige Fülle mit einem Hauch von Saftigkeit und Biss. Die Flaschenreife auf der Hefe veredelt diesen Hochgenuss und sorgt für eine zarte, hochfeine Perlage. In der Nase etwas mineralische Kreide, ergänzt durch Lakritz, Holunder, Zitrone und Apfel. Am Gaumen konzentriert, herrlich frisch, mit seidiger Textur und intensiver Frucht. Sein kraftvoller Charakter macht ihn auch zu einem perfekten Speisebegleiter für Gerichte, die man normalerweise nicht mit einem Champagner in Verbindung bringt, wie zum Beispiel einem Entrecôte mit Pfeffersauce. CIDRE / NORMANDIE In der Normandie ist der Cidre sozusagen das Nationalgetränk. Zumindest im Sommer, an kühlen Wintertagen muss er wohl dem Calvados das Feld überlassen. Es gibt eine eigene Appellation dafür und eine Route du Cidre, in deren Verlauf man ein breites Spektrum dieses urtümlichen Apfelweingetränks verkosten und kennenlernen kann. Echter Cidre ist ein komplexes Gebräu aus 12-15 Apfelsorten, die jeweils einen Anteil am Charakter der Gesamtkomposition haben. Vor Ort wird Cidre nicht nur zur Erfrischung getrunken, vor allem als Brut passt er dank seiner herben Art und der frischen Säure auch zu Fisch und Muscheln. Der Demi-sec trinkt sich ohne Begleitung und für Cidreanfänger leichter, er passt auch gut zu nicht zu süßen Desserts und hat sommertauglich weniger Alkohol. Bei Pitrou liefern die herbbitteren Noten Marie Ménard, Tardive de la Sarthe, Kermerrien. Die Süße kommt von Douce-coët ligné, Bedan, Binet rouge, Doux Veret de Carrouges, Domaine. Und für die Säure sind zuständig: Clos Renaux, Petit Jaune, Juliana, Judor, Judaine und zu guter Letzt Judeline. Stilistisch vertritt Pitrou eine urig-originelle Richtung für Kenner und Liebhaber, Écusson ist etwas gefälliger und fruchtbetont. Écusson, Eclor Boissons, Le Theil Im Zentrum der Äpfel. Écusson wurde schon 1919 in Livarot, im Herzen der Normandie, gegründet. Der Name Écusson leitet sich von dem Begriff 'en écusson' ab, der sich auf das Aufpfropfen einer ausgewählten Knospe auf einen Baumstamm bezieht, um eine bestimmte Apfelsorte zu züchten. Die Cidre-Meister von Écusson verfügen über jahrelanges Know-how in der Herstellung von Cidre: vom Anbau der besten Apfelsorten bis hin zur Abfüllung. Hinter Écusson steht ein Genossenschaftsmodell mit 300 Apfelerzeugern, die sich alle einem nachhaltigen Landwirtschaftsmodell verschrieben haben, das auf den Werten Nachhaltigkeit, Regionalität und Solidarität beruht. Die Arbeit passt sich dem Rhythmus der Jahreszeiten an. Von den jungen Schösslingen bis zum Baum, der etwa 40 Jahre lang Früchte trägt, geht die Arbeit nie aus. In Bezug auf Krankheiten und Insekten wachen die Cidre-Meister mit Hilfe der Anbauberater der Genossenschaft Écusson über die Bäume. Sie nutzen dabei meist natürliche Verbündete wie beispielsweise Meisen zur Insektenbekämpfung oder Pheromonfallen, um ihre Obstgärten zu schützen. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Auswahl der richtigen Apfelsorten für den jeweiligen Standort. Dabei kommen nur alte Sorten zum Einsatz, die explizit für die Herstellung von Cidre gezüchtet wurden. Nach der Ernte ist es die große Kunst, die verschiedenen Sorten im jeweils richtigen Verhältnis zusammenzubringen. Hier kommen nun wie beim Weinbau die Kellermeister zum Zug. Sie beherrschen die Kunst der subtilen Assemblage. Dabei werden die verschiedenen Äpfel zu einem geschmacklich ausgewogenen Cidre vereint. Die Herstellung ist vergleichbar mit einem guten Sekt. Inhaber: Eclor Boissons · Bio seit: 2020 19980 · Cidre de Normandie Brut 6 x 0,75l 6,95 S Vol% 5,0 · RZ 24,1g/l · S 3,8g/l Der Cidre Brut entsteht aus dem Verschnitt verschiedener normannischer Cidre-Äpfel mit unterschiedlichen Charakteristika. So kommt am Ende das richtige Verhältnis aus Frucht, Süße und Säure zustande. Schöne Nase von Zitrusfrüchten und frisch geschnittenen Äpfeln. Am Gaumen mit viel Frische und herber Frucht. Für alle, die es trocken und fruchtig mögen. 19983 · Cidre de Normandie Doux 6 x 0,75l 6,95 S Vol% 2,5 · RZ 71,4g/l · S 4,2g/l Die natürliche Fruchtsäure der Äpfel in Verbindung mit Kohlensäure sorgt dafür, dass auch die süße Variante des Cidre nicht zu süß daherkommt. Stattdessen sorgt eine wahre Flut von erfrischender Frucht für ein pures Vergnügen für alle Apfelfreunde. In der Nase Noten von Honig und Butterkaramell. Im Mund nur noch herrlich purer Apfelgeschmack mit feinem Prickeln auf der Zunge! FRANKREICH Art. Nr. · Bezeichnung / Beschreibung VPE/Liter UVP Fl./€ S·112
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