Dank guter Lobbyarbeit und offensichtlich hoher Weinaffinität vieler Politiker darf die Weinbranche bis heute vom Gesetzgeber praktisch unbehelligt gläserne Einwegverpackungen nutzen. Technisch betrachtet ist das eine wunderbare Lösung. Glasflaschen sind ästhetisch, hygienisch, gelernt, sie reagieren nicht mit den im Wein enthaltenen Säuren. Aber leider ist die Glasschmelze für Neuglas sehr energieaufwendig. Sie hinterlässt einen CO2Fußabdruck in Übergröße. Der schrumpft durch Recyclingglas um ein paar Schuhgrößen, bleibt damit aber weiterhin sehr groß. Die Alternativen: Wein- verpackungen und Alternativen AUF EINEN BLICK S·2
RkJQdWJsaXNoZXIy MjY5MzQ=